Peace Matters
Ein Kunstaustausch Projekt für Kinder in Uganda und Deutschland
Das Projekt baut zwischen Kindern und Jugendlichen in Deutschland und Uganda auf eine künstlerische Art einen Kontakt auf. Dieser basiert auf Respekt, Neugier und Verständnis. Die Kinder können die Kultur der anderen lernen mehr zu schätzen, indem sie die Möglichkeit bekommen, ihre eigene Sichtweise zu schaffen und zu präsentieren.
Arthur Kisitu in Berlin im Jahr 2013 und 2016
Im April 2013 ging Arthur an Berliner Schulen, um den SchülerInnen die Kunstwerke, Fotos und Filme von den Kindern aus Katanga zu zeigen. Die SchülerInnen antworteten darauf mit eigenen Kreationen. Dabei entwickelten sich teilweise sehr lebendige Veranstaltungen.
Im April 2016 kam Arthur Kisitu wieder nach Berlin und an Berliner Schulen, um Peace Matters hier fortzusetzen. Er brachte Filme und Inspirationen der Kinder des Batwa Pygmäenstammes mit und hat das Tanzen in das Kunstrepertoire aufgenommen. Es wurde also sehr beschwingt mit den Deutschen SchülerInnen.
Interview mit Arthur Kisitu, auch eng/ita
Allgemeine Information über Peace Matters deu/eng
Literarisches Café der Gewaltfreiheit 2009 bis 2015
In regelmäßigen Abständen veranstalteten wir im Eine Welt Haus in München Vortrag und Gesprächsrunde mit einem geladenen Gast zu einem Thema zur Gewaltfreiheit.
Projekte aus Griechenland: Netzwerk von Schulen für Gewaltfreiheit
Kostas Klokas aus Heraklion baut ein Netzwerk von Schulen, Lehrkräften, Eltern und
SchülerInnen auf, die sich zur Gewaltlosigkeit verpflichten.
Jean Goss - Zeuge der Gewaltfreiheit
Hans Georg Klee stellte die Biographie von Jean Goss vor und es wurde ein kurzes Video gezeigt
Flyer Jean GossMysterium Geld - Unbewusste Ursachen unserer Finanzkrise
Gerhard Baecher, Singer/Songwriter, Veränderungsaktivist und Lehrer für Qigong, T’ai Chi und Daoistische Philosophie in Berlin, redete über den Mythos Geld
Flyer Mysterium GeldBewegung 15M in Spanien - der Ursprung der Occupy Bewegung
Zu Gast ist Rafa de la Rubia, Initiator des weltweiten Marsches für Frieden und Gewaltfreiheit und aktiv bei 15M in Spanien. Er "Die Empörten" - "Occupy" - "15. Oktober" - "Acampada" - "Wir sind die 99%" - Rafa hat die Entstehung und Entwicklung dieser Strömungen miterlebt und seine Erfahrungen aufgeschrieben.
Flyer 15MGuluWalk Berlin 2010 bis 2014
In den Jahren 2010 bis 2014 beteiligte sich Welt ohne Krieg und Gewalt in einem Bündnis an der Organisation des jährlich stattfindenden GuluWalk: Krieg ist kein Kinderspiel!
Die unausprechliche Gewalt die Kindern in Krisengebieten und im Krieg angetan wird, wurden durch einen bunten Protestmarsch durch Berlin in die Aufmerksamkeit der deutschen Bevölkerung gerückt.
Wichtig war vor allem die Beteiligung von Kindern/Schülern, die in Projekten in der Schule die Kinderrechtssituation in vielen Ländern kennenlernten und
durch das Mitlaufen beim GuluWalk mit ihren eigenen Plakaten die Möglichkeit hattten, ihre Meinung auszudrücken und etwas zu tun für Kinder anderer Länder.
Aber unsere Forderungen erstreckten sich auch auf die Situation in Deutschland, wo Flüchtlingskinder nicht ihre Rechte wahrnehmen können, die Rekrutierung als Kind zur Armee kein Asylgrund ist und das Militär an Schulen geht, um Werbung für den Beruf als Soldat zu machen.
Webseite Guluwalk Berlin
Weiteres
Teilnahme an Internationalen Friedenskonferenzen
Die Münchner Friedenskonferenz ist die Alternativveranstaltung zur jährlich stattfindenden Münchner Sicherheitskonferenz Welt ohne Krieg und Gewalt hat mit ihrem prominenten Vertreter Tomás Hirsch, ehemaligem Präsidentschaftskandidaten in Chile für das Linksbündnis Juntos Podemos Mas, im Jahr 2011 an dieser Konferenz teilgenommen.
Artikel in pressenza - Internationale Presseagentur
Rede Tomy Hirsch englisch
Münchner Kammerspielen: 100 Tische - Asamblea zum Thema Krieg und Frieden
Am 14. März 2011 um 20 Uhr fand anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Münchner Kammerspiele die Veranstaltung "100 Tische - Asamblea zum Thema Krieg und Frieden" .
Dort hielten verschiedene Gruppen 5-minütige Impulsreferate.
Monica Freyer von Welt ohne Krieg und Gewalt hat zum Thema
"Humanismus und Frieden" geredet.
Danach gab es an etwa einem Dutzend Tischen Gespräche zu den
vorgestellten Themen.
Link
Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit
Im Jahr 2009 organisierte Welt ohne Krieg und Gewalt einen weltweiten Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit. Er startete in Australien und endete in Argentinien. Auf jeder Station fanden Veranstaltungen zum Thema statt
Informationen unter:
www.theworldmarch.org
www.weltweitermarsch.twoday.net
Bilder und Filme
Schulbesuche in Deutschland
Kinder in Uganda antworten auf Fragen der deutschen Kinder
Jean Goss
GuluWalk Berlin

Münchner Friedenskonferenz
Ankunft des Marsches in Berlin
